Radialsystem

Mit ihren beeindruckenden Dimensionen, der historischen Industriearchitektur, weit ausgreifenden Bogenfenstern und der original erhaltenen Kranbrücke stellt die denkmalgeschützte ehemalige Maschinenhalle bis heute das „Herz“ des Radialsystems dar. Die Halle ist mit 600 m² Fläche der größte Raum im Radialsystem. Im Erdgeschoss gelegen, ist sie sowohl vom Foyer als auch vom angrenzenden Saal aus zugänglich. Eine ansteigende Tribüne bietet von der ersten bis zur letzten Sitzreihe beste Sicht- und Hörverhältnisse für bis zu 260 Personen. Bei Bedarf kann die Tribüne komplett abgebaut oder die Anzahl der Sitzplätze ebenerdig auf bis zu 500 erweitert werden.

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Die Halle ist das Kernstück des RADIALSYSTEM V. Bei der Sanierung des Gebäudes blieb die prächtige Industriearchitektur der ehemaligen Maschinenhalle erhalten. Ein besonderes Schmuckstück ist die historische Kranbrücke, sie ist bis heute in Betrieb. In der Halle befindet sich eine Tribüne mit Platz für bis zu 356 Personen. Für Stehempfänge oder gesetzte Essen kann die Tribüne abgebaut werden. Die Halle liegt im Erdgeschoss des Hauses und ist über Türen sowohl mit dem Foyer als auch mit dem Saal verbunden. Das große Liefertor an der Längsseite der Halle ermöglicht eine unkomplizierte Anlieferung von Materalien.

Die Spreeterrasse mit den angrenzenden Grünflächen bietet außerdem Platz, um mit Pavillons oder Galazelten unsere Räumlichkeiten zu ergänzen und zu erweitern. Der 42 m lange, hauseigene Bootsanleger ermöglicht einen direkten Zugang vom Wasser, wenn Sie Ihren Gästen eine außergewöhnliche An- oder Abreise bieten, einen Bootsausflug in das Rahmenprogramm Ihrer Veranstaltung integrieren oder einen besonderen Workshop-Raum auf einem Schiff nutzen möchten.

Mit einer Länge von 48 m verfügt das RADIALSYSTEM V über einen der längsten Bootsanleger der Stadt. Er ist zugelassen für alle üblichen Fahrgastschiffe.

Im Rahmen der denkmalgerechten Sanierung des Radialsystems in den Jahren 2005-2006 wurden die historischen Teile des ehemaligen Kesselhauses durch moderne Bauteile, Sichtbetonwände und Säulen ergänzt. So entstand der 400 m² große, südseitig im Erdgeschoss gelegene Saal, dessen zweiflügliges Tor sich direkt zur Spreeterrasse öffnet und eine unkomplizierte ebenerdige Anlieferung von Technik und Ausstattung ermöglicht. Drei große historische Bogenfenster zur Südseite lassen viel Licht in den Raum, können auf Wunsch jedoch auch verdunkelt werden. Der Saal eignet sich für unterschiedlichste Nutzungsformate: Ob als Cateringbereich bei großen Konferenzen, als Vortragsraum mit Reihenbestuhlung, für einen ungezwungenen Stehempfang oder ein Gala- Dinner im kleineren Rahmen – der Saal passt sich den Anforderungen an.

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Das ehemalige Kesselhaus des Pumpwerks befindet sich ebenfalls im Erdgeschoss des Gebäudes. Beim Umbau des RADIALSYSTEM V im Jahr 2006 wurden die historischen Teile des Saals durch moderne Bauteile, Sichtbetonwände und Säulen ergänzt. Der helle, südseitig gelegene Saal öffnet sich mit großzügigen Bogenfenstern zur Spree. Saal und Spreeterrasse sind durch ein zweiflügliges Tor direkt miteinander verbunden.

On top das Deck: Eine 400 m² große Freiterrasse im 3. Obergeschoss des Hauses bietet einen wunderschönen Ausblick aufs Wasser und ein schützendes Dach über dem Kopf. Das Deck ist von zwei Seiten aus über Treppen zugänglich und eignet sich für exklusive Empfänge, kleinere Dinner oder als sommerlicher Workshop-Raum im Rahmen einer Konferenz.

Das Deck befindet sich zwischen dem 2. und 3. Geschoss des Hauses und ist eine exklusive überdachte Freiterrasse

In den beiden obersten Etagen des südseitigen Neubauflügels befinden sich drei großzügige Studios, die durch ihre Glasfronten sowohl bei Tag als auch bei Nacht einen spektakulären Ausblick auf die Spree und über die Skyline Berlins bieten. Die Studios 1 und 2 im 4. Obergeschoss sind jeweils 200 m² groß und durch Türen miteinander verbunden, jedoch über zwei verschiedene Treppenhäuser und Fahrstühle auch unabhängig voneinander nutz- und begehbar. Alle Studios können auf Wunsch verdunkelt werden. Eine vorgesetzte Glaslamellenfront schützt vor zu direkter Sonneneinstrahlung. Studio 1 verfügt darüber hinaus über einen von einer Nische abgehenden Balkon in südwestlicher Richtung. Studio A wird regelmäßig als Probenraum genutzt und ist daher nur auf Anfrage verfügbar.

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Die Studios befinden sich im südseitigen Neubauflügel des RADIALSYSTEM V in der 4. Etage. Die Studios B und C sind unabhängig voneinander begehbar, jedoch durch Türen miteinander verbunden. Alle Studios bieten durch ihre Glasfront sowohl bei Tag als auch bei Nacht einen spektakulären Blick auf die Spree und über die Stadt. Jedes Studio verfügt über einen eigenen Balkon. Die vorgesetzte Glaslamellen-Front schützt vor direkter Sonneneinstrahlung. Alle Studios sind klimatisiert und können auf Wunsch komplett verdunkelt werden.

Das lichtdurchflutete Foyer eröffnet gleich beim Betreten des Hauses den Blick auf das spannungsvolle Nebeneinander von Alt und Neu im Radialsystem: Hinter der längs gerichteten Bar aus kühlem Sichtbeton, die den Mittelpunkt des lang gestreckten, gläsernen Baukörpers darstellt, ragt deutlich sichtbar die Abbruchstelle einer historischen Wand des alten Pumpwerks über drei Etagen in die Höhe. Das Foyer erschließt die Halle und den Saal und öffnet sich an der Südseite direkt zur Spreeterrasse. Über ein Treppenhaus sowie einen Fahrstuhl sind alle fünf Obergeschosse vom Foyer aus zugänglich.

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Über das lichtdurchflutete, transparente Foyer betritt der Besucher das RADIALSYSTEM V. Mittelpunkt des lang gestreckten, gläsernen Baukörpers ist die ebenfalls längsgerichtete Bar. Das Foyer erschließt die Halle und den Saal sowie, über Treppenhaus und Fahrstuhl, die oberen Etagen des Gebäudes. Auf der Sichtbetonwand befindet sich ein temporäres Kunstwerk des Künstlers Roland Stratmann.

Der zweigeschossige Kubus im Neubaubereich besticht durch seine transparente Struktur und den beeindruckenden Ausblick in alle Richtungen. Eine zusätzliche, über eine Wendeltreppe erschlossene Galerieebene eröffnet eine Deckenhöhe von über sechs Metern, die dem Raum mit einer Grundfläche von nur 50 m² eine besondere Großzügigkeit verleiht, ohne ihm seinen intimen Charakter zu nehmen. Der Kubus eignet sich gleichermaßen für exklusive Meetings wie für Workshops oder Pressekonferenzen.

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Der Kubus besticht durch seine transparente Struktur aus Glas und Sichtbeton. Durch eine zweite Galerieebene entsteht eine Raumhöhe von über sechs Metern, die diesem Raum einen besonders großzügigen Charakter verleiht. Der Kubus eignet sich hervorragend für Veranstaltungen in einer intimeren Atmosphäre oder als Loungebereich in Verbindung mit dem Deck.